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Eine „Anleitung zum Glücklich-Sein“


Auch wenn das frühe Aufstehen nicht jedem leichtfällt – es lohnt sich. Weihbischof Florian Wörner kam zur zweiten Frühschicht an die Maria-Stern-Schulen. Im wahrsten Sinne des Wortes in aller Herrgottsfrühe feierte der Weihbischof zusammen mit Eltern, Lehrkräften und Schülerinnen und Schülern einen stimmungsvollen Gottesdienst. Die Besucher waren begeistert: „Ich fand den Gottesdienst sehr schön und es hat mir gut gefallen, wie der Weihbischof das Ganze gestaltet hat. Beim gemeinsamen Frühstück konnte man sich dann auch noch mit den anderen austauschen und entspannt in den Tag starten“, sagte die Siebtklässlerin Sophia. Ihrem Mitschüler Jan ist ein Satz der Predigt in Erinnerung geblieben: „Geld kann nicht glücklich machen, aber Gutes bewirken.“ Der Weihbischof ging auch auf den Wert der Fastenzeit ein. Diese sei eine „Anleitung zum Glücklich-Sein“. Die Fastenzeit lehre uns, mit unserer Zeit, mit dem von Gott geschenkten Leben, mit den Ressourcen und mit Gottes Schöpfung gut und sinnvoll umzugehen. Die nächste Frühschicht findet am kommenden Freitag, dem 15. März, um 06.30 Uhr statt. Eine Anmeldung zum Frühstück ist über den Schulmanager möglich. (Text und Bild: Ld)

 


Bericht zur ersten Frühschicht am Gymnasium Maria Stern

 

Die Fastenzeit bietet uns Gelegenheiten, zum Wichtigen und Wesentlichen in unserem Leben vorzudringen. Ein neues religiöses Angebot an den Maria-Stern-Schulen sind die Frühschichten in diesen Wochen. Am Freitag, dem 23.02.2024, hat Pfarrer Nikolaus Wurzer, der neue Rektor unserer Kapelle, früh am Morgen eine Messe gefeiert. Rund 20 Lehrkräfte, Eltern und Schülerinnen und Schüler nahmen an der Frühschicht teil. Nach dem Gottesdienst waren die an der Frühschicht Teilnehmenden zu einem kleinen Frühstück ins Bistro eingeladen. Bei den Frühschichten, die an vier Freitagen in Folge um 06.30 Uhr gefeiert werden, beschäftigen wir uns mit den Tagesevangelien. Am 23. Februar notierten die Gottesdienstbesucher Gedanken der Liebe, des Friedens und des Segens auf roten Herzen. Sie sollten im Kontrast zu dämonischen Gedanken und Worten stehen, von denen im Evangelium die Rede ist und die Jesus zurückweist. (Ld)